1. Die Ära der manuellen Recherche
Früher mussten Autoren Stunden oder Tage damit verbringen, Informationen aus Fachartikeln, Whitepapers oder Experteninterviews zu sammeln. Gute Inhalte erforderten tiefgehende Expertise, aber auch eine enorme Investition an Zeit.
2. Der Aufstieg der AI-Agenten
Mit dem Fortschritt von Large Language Models (LLMs) und Web-Scraping-Technologien kamen AI-Agenten ins Spiel. Unternehmen versuchten, den Rechercheprozess durch automatisiertes Scrapen von Webseiten und Zusammenfassungen durch LLMs zu beschleunigen. Das Ergebnis? Schnellere Content-Produktion – aber oft mit Qualitätsproblemen und potenziellen Copyright-Risiken.
3. Die Revolution durch Deep Research
Die neuesten Entwicklungen verändern das Spiel erneut. Deep Research-Tools, wie sie jetzt von Perplexity.ai eingeführt wurden, ermöglichen eine schnelle und verlässliche Sammlung relevanter Informationen aus vertrauenswürdigen Quellen – ohne den Umweg über komplizierte AI-Agenten.
Ein Gamechanger: Während OpenAI sein Deep Research-Feature derzeit nur für Pro-User in den USA bereitstellt, macht Perplexity.ai es allen Nutzern zugänglich. Dies ermöglicht es B2B-Marketing-Teams, strategische Entscheidungen schneller und fundierter zu treffen, indem sie auf qualitativ hochwertige, kuratierte Informationen zugreifen können – ohne den Aufwand einer manuellen oder agentengesteuerten Recherche. Das bedeutet:
- Höhere Qualität der Inhalte, weil Informationen direkt aus validen Quellen stammen
- Weniger Aufwand für Content-Teams, da aufwändig konfigurierte AI-Agenten nicht mehr nötig sind
- Effizientere Content-Produktion, weil Recherche und Textgenerierung nahtlos ineinandergreifen